In unseren vorherigen Beiträgen haben wir viel über die Digitalisierung und Automatisierung in der Industrie geschrieben. Aber nicht nur in der Industrie verändern Digitalisierung und Automatisierung die Arbeitswelt geradezu rasant, dieser Wandel spiegelt sich auch in der Agrarwirtschaft wider.

Die Zeit der Schubkarren, Mistgabeln, und Milchkannen ist vorbei. Aktuell gehört die Landtechnik zu den weltweit stärksten Innovations- und Zukunftsbranchen. So kann heute ein einzelner Landwirt -dank modernster Landtechnik, in einer Stunde so viel Getreide mähen, dreschen und abfahren wie früher 150 Knechte und Mägde zusammen.  Wusstet Ihr, dass der Elektroanteil in der Landtechnik bereits jetzt schon bei über 80% liegt? Und auch die Digitalisierung treibt diese Branche zu weiteren, immer größeren Spitzenleistungen an. Mittlerweile gibt es modernste Feldhäcksler die sogar in Systeme der satellitengestützten Landwirtschaft integrierbar sind. Innovative Mähdrescher können während der Fahrt die Erntequalität überwachen und Sensoren an Maschinen messen wie feucht das Getreide während des Dreschens ist. Gibt es Regen, wird einfach die Fahrgeschwindigkeit erhöht. Ganz zu schweigen von autonomen Traktoren und Präzisionsmaschinen.

Wir finden diese Entwicklung absolut fantastisch, denn genau in dieser Entwicklung könnte auch eine Chance im Kampf gegen die weltweite Hungersnot liegen!

Die Experten für Welternährung und Welthungerhilfe gehen davon aus, dass sich die Produktion in der Landwirtschaft bis 2050 verdoppeln muss. Ziel muss es sein, trotz wachsender Bevölkerung den Hunger auszuräumen. Hierbei könnte der Einsatz von innovativer Landtechnik einen hohen Beitrag leisten.

Von daher gibt es kein besseres Argument, die Landtechnik mit unserem Know-How in der Rohrverformung & Verbindungstechnik aus vollster Leidenschaft zu unterstützen. Natürlich kommt auch unsere Kühltechnik in der modernen Landtechnik zum Einsatz und der ProfiLift beweist wieder einmal, er ist die ergonomische Unterstützung zu einer perfekten Verbindung von Menschen, Maschinen und Prozessen.

Zuletzt noch unser ganz persönliches Fazit „Mit deutlich viel weniger Verschwendung, kann jeder einzelne von uns einen Riesenbeitrag zur Bekämpfung des Welthungers leisten“

Was meint Ihr?